Der Teilfonds zielt auf eine langfristige Gesamtrendite vorwiegend durch Anlagen in ein konzentriertes Portfolio aus festverzinslichen und ähnlichen Wertpapieren mit und ohne „Investment Grade“-Qualität ab, die auf die jeweilige Landeswährung oder die Währungen der OECD-Länder lauten. Hierbei handelt es sich um Wertpapiere, die von Regierungen oder der öffentlichen Hand oder supranationalen Körperschaften in Schwellenländern (Emerging Markets) oder von Gesellschaften mit Sitz in Schwellenländern emittiert oder garantiert sind. Die Total-Return-Strategie zielt darauf ab, das Aufwärtspotenzial im Universum der Schwellenmarktschuldtitel zu einem großen Teil zu nutzen und gleichzeitig das Abwärtsrisiko zu begrenzen. Die Total-Return-Strategie hat eine flexible Allokation über das volle Spektrum der Schwellenmarktschuldtitel hinweg. Renditen werden durch Durationsverwaltung, Renditekurven-Positionierung, Währungspositionierung und die Auswahl einzelner Wertpapiere innerhalb des Anlageuniversums generiert. Indem sie mehrere Renditequellen anstrebt, zielt die Total-Return-Strategie darauf ab, ein diversifiziertes Portfolio zu implementieren, das durch verschiedene Investitionszyklen risikobereinigte Renditen generiert, und ohne Bezugnahme auf einen Referenzindex eine einheitliche Erfolgsbilanz zu liefern. Die Total-Return-Strategie impliziert jedoch nicht, dass es einen Kapitalschutz oder eine Garantie für eine positive Rendite im Laufe der Zeit gibt. Der Teilfonds unterliegt zu jeder Zeit Marktrisiken. Je nach Einschätzung der Attraktivität der Aktienmärkte der Schwellenländer durch den Anlageberater kann dieser bis zu 10 % des Nettoinventarwerts des Teilfonds in Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren von Unternehmen anlegen, die ihren Sitz in einem Schwellenland haben und an einer Hauptbörse oder einem geregelten Markt in einem Schwellenland notiert sind, sowie von Unternehmen, die den überwiegenden Teil ihrer Geschäfte in einem Schwellenland betreiben. Anlagen in einer Kombination aus Wandelanleihen und Optionen sind jedoch auf 25 % des Nettoinventarwerts des Teilfonds beschränkt. Wenn der Anlageberater zu der Ansicht gelangt, dass die Schwellenländer zeitweise keine ausreichenden Anlagemöglichkeiten bieten, kann er bis zu 49 % des Nettoinventarwerts des Teilfonds in liquiden Mitteln anlegen. Das Portfolio wird aktiv verwaltet, um Gesamterträge für die Anleger zu erzielen. Die Gewichtungen der Marktindizes spielen dabei keine Rolle. Zudem darf der Teilfonds auch in derivative Finanzinstrumente wie Futures-Kontrakte, Termingeschäfte (einschließlich Non-Deliverable Forwards), Swaps, Optionen, Credit Default Swaps und andere strukturierte Produkte investieren. Der Teilfonds beabsichtigt, diese derivativen Finanzinstrumente unter anderem zum Zwecke der Ertragssteigerung, zur Absicherung, für den steuerlich vorteilhaften Zugang zu Anlageinstrumenten und in Fällen einzusetzen, in denen die Anlage in derivativen Finanzinstrumenten nach Meinung des Anlageberaters dazu beiträgt, dass der Teilfonds seine Anlageziele erreicht.