Der Teilfonds wird aktiv verwaltet und zieht den MSCI AC World Total Return Net Index (die „Benchmark“) nur zu Vergleichszwecken als Referenz heran. Der Anlageverwalter verfügt bei der Zusammensetzung des Teilfondsportfolios über einen umfassenden Ermessensspielraum und kann Positionen in nicht in der Benchmark vertretenen Unternehmen, Ländern oder Sektoren eingehen. Es bestehen keine Beschränkungen, inwieweit das Portfolio und die Performance des Teilfonds von der Benchmark abweichen dürfen. Der Teilfonds will die SDGs der Vereinten Nationen langfristig unterstützen, wobei er sich vor allem auf ökologische Themen konzentriert. Er wendet den Impact-Ansatz von AXA IM (www.axa-im.com/responsible-investing/impact-investing/listed-assets) an, der fünf Schwerpunkte beachtet: Intentionalität, Wesentlichkeit, Additionalität, Berücksichtigung negativer Auswirkungen und Messbarkeit. Erstens wendet der Teilfonds die Sektorausschlüsse und die ESG-Standards von AXA IM Ausnahme von Derivaten und zugrunde liegenden OGA (www.axa-im.com/responsible-investing/sector-investment-guidelines) und einen „Best-in-Class“-Ansatz, der in der Auswahl der besten Emittenten des investierbaren Universums auf der Grundlage ihrer nichtfinanziellen Ratings mit dem Schwerpunkt Umwelt (E-Säule) besteht, wie im Prospekt beschrieben, jederzeit verbindlich an. Zweitens setzt der Anlageverwalter eine Kombination aus makroökonomischer Sektoren- und unternehmensspezifischer Analyse ein, die auf einer gründlichen Analyse des Geschäftsmodells der Unternehmen, der Qualität des Managements, der Wachstumsaussichten und des allgemeinen Rendite-Risiko-Profils beruht. Im Mittelpunkt stehen dabei die mittel- und langfristigen Vorteile von Unternehmen, die die Kriterien in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) erfüllen und die in der Initiative Global Compact der Vereinten Nationen festgelegten Grundsätze achten. Als ESG-Kriterien gelten beispielsweise die Wasserintensität für die Umwelt, die Personalführung und die Gleichstellung der Geschlechter für den sozialen Aspekt oder die Vergütungspolitik für die Governance. Die verwendeten ESG-Daten basieren auf Methoden, die zum Teil auf Daten Dritter beruhen und in einigen Fällen intern entwickelt werden, subjektiv sind und sich im Laufe der Zeit ändern können. Da einheitliche Definitionen fehlen, sind ESG-Kriterien möglicherweise heterogen. Aus diesem Grund ist es schwierig, verschiedenen Strategien, die ESG-Kriterien und ESGBerichterstattung verwenden, miteinander zu vergleichen. Strategien, die ESG-Kriterien berücksichtigen, und solche, die Kriterien für die nachhaltige Entwicklung berücksichtigen, können Daten verwenden, die zwar ähnlich aussehen, aber zu unterscheiden sind, weil sie anders berechnet werden. Der Teilfonds investiert in Aktien von weltweiten Unternehmen der „Clean Economy“, die Aktivitäten zur Förderung der Energiewende und Ressourcenoptimierung entwickeln. Insbesondere investiert der Teilfonds mindestens zwei Drittel des Nettovermögens in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von globalen Unternehmen, die Wachstumspotenzial bieten wollen und in Bereichen wie nachhaltiger Verkehr, erneuerbare Energien, verantwortungsbewusste Landwirtschaft, Nahrungsmittel- und Wassererzeugung und -versorgung sowie Recycling und Reduzierung von Abfällen tätig sind. Anlagen können Unternehmen aller Marktkapitalisierungen umfassen. Ferner darf der Teilfonds in Geldmarktinstrumente investieren. Der Teilfonds darf bis zu 10% des Nettovermögens in OGAW und/oder OGA anlegen. Bis zu einer Grenze von 200% des Nettovermögens kann der Teilfonds die Anlagestrategie durch Direktanlagen und/oder Derivate umsetzen. Derivate dürfen ausschließlich zu Zwecken einer effizienten Portfolioverwaltung und zu Absicherungszwecken eingesetzt werden.