Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Fonds hauptsächlich in ILS investieren. Der Manager wählt ILS aus, um das Anlageziel des Fonds gemäß der Anlagepolitik des Fonds hinsichtlich der Zielrendite, der Diversifizierung und der Liquidität zu erreichen. Er berücksichtigt des Weiteren Vermögenswerte, die laut dem Manager das beste Risiko-Rendite-Profil aufweisen (was der Manager unter anderem durch die Analyse des Risikos einer Anlage in ILS im Vergleich zur erwarteten Rendite solch einer Anlage bewertet). Der Manager versucht, den Fonds in Gefahren (beispielsweise Erdbeben, Wirbelstürme, Orkane), Regionen (wie USA, Kanada, Europa, Japan, Neuseeland und Australien) sowie sonstigen maßgeblichen Faktoren zu diversifizieren. Der Manager wird für jedes versicherte Ereignis, das mit einem bestimmten Vermögenswert des Fonds verbunden ist, die Risikoklasse(n) festlegen. Die versicherten Ereignisse, in denen der Fonds über seine Anlagen in ILS ein Engagement hält, sind Naturkatastrophen, Kosten für Gesundheitsleistungen und das Sterblichkeitsrisiko. Das Engagement des Fonds wird sich jedoch im Wesentlichen auf die Risiken von Wirbelstürmen und Erdbeben in den USA konzentrieren. Die Emittenten dieser Anleihen sind generell Zweckgesellschaften in den Bermudas, dem US-Bundesstaat Delaware, Irland, den Kaiman-Inseln oder den Kanalinseln, die von Versicherungsgesellschaften, Rückversicherungsgesellschaften, Regierungen oder Unternehmen lediglich für die Emission der Anleihe gegründet wurden. Der Wert eines beliebigen ILS kann sinken und in gewissen Fällen zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des Anlagebetrags führen, wenn ein Ereignis, in dem der ILS ein Engagement hält, eintritt. Der Fonds investiert auf einer „Long-only“-Basis (d. h. er wird „Short“-Positionen lediglich in begrenztem Maße zum Zwecke der effizienten Portfolioverwaltung eingehen). Die Anlagepolitik hat als Ziel, ein ILS-Portfolio zu kaufen und dieses auf unbestimmte Zeit beizubehalten (oder bis eine bestimmte Katastrophe eintritt, die die entsprechende Anleihe beeinträchtigt). Der Manager kann gelegentlich ILS kaufen oder verkaufen, insbesondere als defensive Maßnahme bei einer sich ändernden Bonität der Emittenten gewisser ILS und/oder beim Auftreten von Anlagechancen. Hinzu kommt, dass der Fonds gemäß den für ihn geltenden Anlagebeschränkungen einen gewissen Anteil seines Nettoinventarwerts in (i) Barmitteln, (ii) Geldmarktinstrumenten, (iii) zulässigen Organismen für gemeinsame Anlagen (einschließlich Geldmarktanlagen) (insofern diese maximal 10% seines Nettoinventarwerts betragen) und/oder (iv) anderen liquiden Finanzinstrumenten, die von OECD-Ländern ausgegeben oder garantiert werden, hält. Die Anteilsklasse strebt danach, das Devisenrisiko, das sich aus dem Unterschied zwischen der Referenzwährung des Fonds und der Währung dieser Anteilsklasse ergibt, durch den Einsatz von derivativen Instrumenten abzusichern. Daraus können möglicherweise Zusatzkosten entstehen.