Anlageziel Erreicht werden sollen: 1/ langfristiges Wachstum über dem MSCI World Climate Change Index („Benchmark“) mit geringerer Volatilität als die Benchmark und 2/ ein nachhaltiges Anlageziel durch: (i) Anwendung eines sozial verantwortlichen Anlageansatzes, der die ESG-Wertungen des Portfolios im Vergleich zu seinem investierbaren Universum optimiert, und (ii) ein Engagement in Unternehmen, die zum Klimaschutz oder zur Umstellung auf umweltfreundlichere Energieträger beitragen. Anlagepolitik Der Teilfonds wird aktiv verwaltet. Sein finanzielles Ziel soll er vor allem durch Investitionen in einen gut diversifizierten Korb aus internationalen Aktien aus Ländern, die in der Benchmark enthalten sind, umsetzen. Das Anlageuniversum des Teilfonds kann sich auf Aktien erstrecken, die in den zulässigen Ländern der Benchmark notiert sind, jedoch nicht zur Benchmark gehören. Der Anlageverwalter kann die Positionen auf der Grundlage seiner Überzeugungen im Vergleich zur Benchmark über- oder untergewichten. Deshalb können sie deutlich von der Benchmark abweichen. Unter bestimmten Marktbedingungen entspricht die Performance jedoch möglicherweise der Wertenwicklung der Benchmark, wie im Prospekt dargelegt. Der Anlageverwalter verwendet hauseigene quantitative Modelle, die sowohl finanzielle als auch nichtfinanzielle Daten enthalten, um Wertpapiere für den Teilfonds auszuwählen. Der Anlageverwalter setzt für die Portfoliostrukturierung einen weitgehend systematischen Ansatz und einen Optimierer ein. Dieser ist so konzipiert, dass neben den ESG-Ratings und der Kohlendioxidbilanz (gemessen in CO2 Tonnen/Million USD Umsatz) auch das Faktorenengagement der einzelnen Titel berücksichtigt wird. Der Anlageverwalter wendet einen ESG-Optimierungsansatz an, der voraussetzt, dass das ESG-Rating des Teilfonds höher als das Rating des Anlageuniversums ist, nachdem die 20 % am schlechtesten bewerteten Wertpapiere ausgeschlossen wurden. Darüber hinaus kompensiert der Anlageverwalter die Dekarbonisierung mit Investitionen in die kohlendioxidarme Wirtschaft ab. Hierzu strebt er ein Engagement in führenden kohlendioxidarmen Anlagen, den Energiewandel und sogenannte Green Enabler an, um sicherzustellen, dass der Teilfonds Positionen in Unternehmen hält, die zum Klimaschutz oder zur Umstellung auf umweltfreundlichere Energieträger beitragen. Im Rahmen des Wertpapierauswahlprozesses wendet der Anlageverwalter immer die verbindlichen Richtlinien für Sektorausschlüsse und ESG-Standards von AXA IM an, mit Ausnahme von Derivaten und zugrunde liegenden zulässigen OGA, wie hier beschrieben: https://www.axa-im.com/responsible-investing/sector-investment-guidelines. Der für den Teilfonds geltende ESG-Ansatz ist im Transparenzkodex unter https://www.axa-im.com/fund-centre ausführlich beschrieben. Die im Anlageprozess eingesetzten ESG-Daten basieren auf ESG-Methoden, die zum Teil auf Daten Dritter beruhen und zum Teil intern erstellt wurden. Sie sind subjektiv und können sich im Laufe der Zeit ändern. Da einheitliche Definitionen trotz einiger Initiativen fehlen, sind ESG-Kriterien möglicherweise uneinheitlich. Daher ist es schwierig, Anlagestrategien, die ESG-Kriterien und ESG-Berichterstattung verwenden, miteinander zu vergleichen. Strategien, die ESG-Kriterien berücksichtigen, und Strategien, die Kriterien der nachhaltigen Entwicklung Rechnung tragen, können ESG-Daten verwenden, die zwar ähnlich aussehen, aber zu unterscheiden sind, weil sie anders berechnet werden. Der Teilfonds investiert in Aktien und aktienähnliche Wertpapiere von Unternehmen aller Marktkapitalisierungen, wobei sichergestellt wird, dass stets mindestens 51 % des Nettovermögens in Aktien investiert sind. Der Teilfonds darf in Geldmarktinstrumente investieren. Der Teilfonds kann Derivate zur effizienten Portfolioverwaltung und Absicherung einsetzen.