Der Teilfonds verfolgt eine aktiv verwaltete Anlagestrategie. Der Teilfonds strebt an, mindestens 67% seines Vermögens (ohne Barmittel, die als zusätzliche liquide Mittel gehalten werden) in Aktien von Unternehmen (einschließlich Unternehmen mit niedriger Kapitalisierung) zu investieren, die in einem Schwellenland ansässig sind oder den überwiegenden Teil ihrer Geschäftstätigkeit in einem Schwellenland ausüben. Der Teilfonds strebt an, den Vergleichsindex langfristig zu übertreffen. Der Vergleichsindex besteht aus Aktien mit hoher und mittlerer Kapitalisierung von Emittenten aus 24 Schwellenländern („Vergleichsindex-Wertpapiere“). Der Vergleichsindex wurde als Referenzwert aufgenommen, an dem die Wertentwicklung des Teilfonds gemessen werden kann. Der Teilfonds kann seinem Vergleichsindex stark ähneln. Der Teilfonds versucht nicht, die Wertentwicklung des Vergleichsindex oder den Vergleichsindex selbst nachzubilden, sondern hält vielmehr ein Portfolio von Aktien (das Vergleichsindex-Wertpapiere enthalten kann, aber nicht auf diese beschränkt ist), das aktiv ausgewählt und verwaltet wird mit dem Ziel, eine Wertentwicklung der Anlagen zu erzielen, die jene des Vergleichsindex langfristig übersteigt. Um dies zu erreichen, kann der Anlageverwalter diejenigen Wertpapiere übergewichten, die seiner Ansicht nach das größte Potenzial besitzen, den Vergleichsindex zu übertreffen, und Wertpapiere untergewichten oder nicht in Wertpapiere investieren, die er als besonders überbewertet erachtet. Die Risikomerkmale des vom Teilfonds gehaltenen Wertpapierportfolios, zum Beispiel die Höhe der Volatilität, entsprechen im Großen und Ganzen den Risikomerkmalen des Vergleichsindex. Der Teilfonds darf zum Zwecke einer effizienten Portfolioverwaltung derivative Finanzinstrumente einsetzen. Der Teilfonds ist bestrebt, die Auswirkungen von ESG-Faktoren auf die Cashflows vieler Unternehmen seines Anlageuniversums zu bewerten, um Emittenten zu ermitteln, die seiner Auffassung nach durch die ESGFaktoren im Vergleich zu anderen Emittenten negativ beeinflusst werden. Der Anlageverwalter konzentriert sich auf wichtige Risikofaktoren wie Rechnungslegungs- und Steuerpolitik, Offenlegungen und Kommunikation mit Anlegern, Rechte der Anteilsinhaber, Vergütung sowie soziale und ökologische Faktoren, um solche negativen Ausreißer zu identifizieren. Zusätzlich zur Beurteilung der oben genannten ESGFaktoren gehört es zu den Aufgaben des Anlageverwalters, regelmäßig auf Normen und Werte basierende Screenings zu evaluieren und durchzuführen, wobei er auf Drittanbieter zurückgreift, welche die Teilnahme eines Emittenten an bzw. dessen erzielte Erträge aus Aktivitäten, die nicht mit den auf Werten und Normen basierenden Screens übereinstimmen, identifizieren. Dieses Screening wird nach Ermessen des Anlageverwalters mitunter aktualisiert. Die oben genannten Prüfungen müssen für Anlageentscheidungen hinsichtlich der Wertpapiere eines Unternehmens nicht ausschlaggebend sein und der Anlageverwalter kann solche Wertpapiere kaufen und halten.